360° Panoramatour Walpersberg

Seit einigen Jahren bin ich im Geschichts- und Forschungsverein Walpersberg e.V. Mitglied, habe da schon bei der Ausgestaltung des sogenannten Stollenmodells im Mittelraum des vereinseigenen Museums ordentlich mit angepackt und nun Anfang dieses Jahres eine Panoramatour durch das Vereinsmuseum und entlang der historischen Führung über dem Walpersberg aufgenommen. Schaut doch einmal vorbei, vielleicht zuerst hier virtuell und dann später einmal in der echten Welt vor Ort!

rudolstadt FESTIVAL 2016

rudolstadt FESTIVAL 2016. Warm bin ich mit den neuen Namen nicht geworden, für mich bleibt es das tff. Ich hatte wieder das Glück, das ich von zwei Bühnen neue Kugelpanoramen aufnehmen sollte und so entgegen meiner ersten Planung, das tff dieses Jahr einmal auszusetzen, doch noch dieses tolle Festival mitzunehmen.

Konzertbühne Rudolstadt-Festival 2016

Große Bühne Heidecksburg Rudolstadt-Festival 2016

Da ich so meine komplette Kameraausrüstung mitnehmen konnte, habe ich es mir nicht entgehen lassen, ein paar Konzerte zu fotografieren. Wie in den Jahren zuvor stand aber ein gemütliches und vor allem entspanntes Wochenende mit toller Musik im Vordergrund. So beschränkte ich mich auf ganz wenige Konzerte bei denen ich dann doch die Kamera zückte. Ein paar der Bilder von Element of Crime, Nive & The Deer Children, Cäthe, Harald Hausgaard & Helene Blum und Glen Hansard hier.

Ich muss aber sagen, das ich mich mittlerweile bei kleinen Bühnen fotografisch bedeutend wohler fühle. Bei den großen Bühnen steht jeder Musiker für sich, die Bilder werden fast auf Portraits reduziert, Bilder mit der kompletten Band wirken meist verloren. Eine schöne Vordergrund-Motiv-Hintergrund-Gestaltung ist meist auch nicht gegeben. Vielleicht bin ich da aber auch nur aus der Übung. Wenn dann dazu auch noch, dass die akkreditierten Fotografen nur vom äußersten Rand des Bühnengrabens fotografieren dürfen, dann hört auch der Spaß auf. Vor allem, wenn man sich dann für die falsche Seite entschieden hat.

360° Panoramatour Broch of Gurness – Orkney Mainland

Auf den Shetlands und den Orkneys gibt es viele alte Hinterlassenschaften aus den letzten 5000 Jahren zu sehen. Neben richtig alten Grabkammern gibt es auch sehr viele mehr oder weniger erhaltene Brochs aus der Zeit um 100 vor Christus. Nachdem ich den wohl am besten erhaltenen Broch auf Mousa leider nicht besuchen konnte, habe ich auf den Orkneys bei dem Broch of Gurness meine Chance genutzt und diesen Broch auch einmal in aller Ruhe ohne anderen Touristen inspiziert und fotografiert. Dabei ist die folgende kleine Panoramatour entstanden:

Zum ersten Mal setze ich die neueste Version von KRPano ein und in dieser wir die Nutzung von VR-Brillen unterstützt. Ich habe mir auch günstige gekauft und muss sagen, das fetzt schon sehr. Wer also ein Smartphone hat, ein klein wenig Geld für eine solche Brille (ca. 3,50 Euro bis 15 Euro, z.B. hier auf der bekannten Auktionsseite)  investieren möchte, der kann die Panoramatour direkt unter diesem Link öffnen und sich virtuell durch den Broch of Gurness bewegen.

Wer mehr über den Broch of Gurness wissen möchte, dem sei Wikipedia empfohlen!


Alle Beiträge zum Urlaub 2016

Urlaub 2016 Schottlands Nordwesten – Teil 1: Die Shetlands

Urlaub 2016 Schottlands Nordwesten – Teil 2: Orkneys

Urlaub 2016 Schottlands Nordwesten – Teil 3: Isle of Mull, Islay Scotland und Jura

Urlaub 2016 Schottlands Nordwesten – Teil 3.5: Kilchoman Distillery

360° Panoramatour Broch of Gurness – Orkney Mainland

Budapest Cafe Orchestra Live @ Aros Hall Tobermory

Session @ Port Charlotte Hotel Islay

Fotobuch Urlaub 2016

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004