28. Irische Tage – Flaxmill im Stilbruch

Seit vielen Jahren dabei, würde irgendwas fehlen, wenn Flaxmill mal nicht mit auf dem Programm stehen würde. So gehörte zum zweiten Mal die oberste Etage der Restauration Stilbruch allein Flaxmill.

In kleiner Runde gab es in zwei Runden viel Musik aus vornehmlich Irland zu hören. Trotz mehrfacher Aufforderung traute sich aber kein Gast einmal zu den Jigs und Reels auch das Tanzbein zu schwingen. Es wurde stets der traditionelle Sitztanz bevorzugt.

Einen würdigen Abschluss des Abends gab es dann mit der zweiten Zugabe. Red is the Rose setzte dem Konzert wahrlich noch das gewisse i-Tüpfelchen auf!

25 Jahre Flaxmill Jubiläumskonzert

Vor reichlich 25 Jahren erblickte eine Irish Folk Band in Jena das Licht der Welt… Flaxmill. Grund genug um ausgiebig zu feiern und die Zeit einmal Revue gehen zu lassen.

Ins Paradiescafé Jena lud Flaxmill ein. Freunde und Weggefährten fanden auch zahlreich zu diesem ganz besonderen Konzert.

Fotos aus den vergangenen 25 Jahren ließen so manche Erinnerung wieder hochkommen, parallel dazu die meisten Protagonisten auch auf der Bühne. In zwei Runden holte sich Gunnar als Dreh und Angelpunkt von Flaxmill immer wieder ehemalige, aktive und vielleicht werdende Mitglieder auf die Bühne. Da Flaxmill auch die Samen für neue Bands gelegt hat, gab es auch eine Bühne für diese Projekte und so gestaltete sich ein sehr abwechslungsreicher Abend. Zum Grande Finale der zweiten Runde dann wahrlich ein Höhepunkt. Alle anwesenden Musiker mit Flaxmill-Hintergrund standen für zwei Stücke gemeinsam auf der Bühne und beendeten das Konzert mit einem spielerischen Feuerwerk!

Das sollte es dann aber immer noch nicht gewesen sein. Die Stühle wurden umgeräumt und eine Runde gestellt. Mit einer ausgiebigen Session wurde dann noch bis spät gemeinsam musiziert!

27. Irische Tage – Flaxmill in der Restauration Stilbruch

Zum dritten Mal stand das Restauration Stilbruch mit im Programm der Irischen Tage und mausert sich zu einem schönen Kleinod. In gemütlicher Gaststubenathmosphäre in kleiner Runde gab Flaxmill ein Konzert mit irischem Sonderprogramm. In drei Runden entführte es die Gäste auf die Grüne Insel und bot viele Gelegenheiten zum Tanzbeinschwingen. Diese Gelegenheiten wurden zwar nicht ganz genutzt, aber zumindest der traditionelle deutsche Sitztanz wurde von vielen Gästen dezent ausgeübt.

26. Irische Tage – 25 Jahre Fiddlers Green mit Flaxmill + Publiners

Am Vorabend zu Reformationstag (oder Neudeutsch Halloween) gibt es nun seit mittlerweile 25 Jahren einen Geburtstag zu feiern! Das Fiddlers Green öffnete erstmalig am 30.10.1992 die Pforten in eine Welt des irischen Trinkgenusses bei irischer Musik. 25 Jahre später hat sich daran nicht all zu viel geändert. Getrunken wird immer noch, Musik schallt aus den Boxen und die Stimmung ist ausgelassen wie eh und je. Beinahe traditionell spielen wieder die Publiners bis tief in die Nacht im Obergeschoß, während im Erdgeschoß Flaxmill ebenfalls dem zahlreichen Gästen mit irischer Musik den Abend versüßt. Beinahe bis zum Platzen gefüllt ist das Fiddlers Green, die Kellnerinnen schaffen es aber dennoch irgendwie sich durch die Mengen zu quetschen und niemanden verdursten zu lassen!

25. Irische Tage – Flaxmill Kulturkirche Löbstedt

Kaum aus dem Kurzurlaub aus Irland zurück, gab es gleich wieder eine gute Portion irischer Musik mit Flaxmill in der Kulturkirche Löbstedt. Durch den Irlandurlaub habe ich zwar leider auch die Eröffnungssession der 25. Irischen Tage verpasst, aber dafür gab es einige Session in Irland zu hören und so eröffnete Flaxmill für mich halt die diesjährigen irischen Tage! Mit einigen neuen Stücken überraschte Flaxmill die Gäste und in der zweiten Runde kam zu Irina und Gunnar auch noch Fiddle mit auf die Bühne. Ein toller Auftakt war das so für mich und dem Publikum hat das Konzert auch gut gefallen!

Aus Irlands gibt’s zwar keine Bilder, aber bei dem Konzert habe ich einige aufgenommen.

Am Donnerstag gibt’s aber schon die nächste Session, man munkelt, dass da auch Tim O’Shea mitspielen wird.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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