25. Irische Tage – Folkdestille Jena im Volkshaus Jena

Vor auf den Tag genau 5 Jahren spielte die Folkdestille Jena schon einmal im Volkshaus Jena. Nun also die Wiederholung. Wobei Wiederholung der falsche Ausdruck ist. In den vergangenen 5 Jahren hat die Folkdestille so einiges erlebt, neben vielen Konzerten in Deutschland gab es auch 1,5 Minikonzertourneen nach Schottland. So hatten sie die Ehre, zum 200 jährigen Jubiläum bei Laphroaig zu spielen. Nun aber wieder zurück in einem der schönsten Konzerträume Jenas bot die Folkdestille viele neue Stücken und begeisterten wieder das Publikum. Wenn auch nicht ganz ausverkauft, so war doch das Volkshaus sehr gut gefüllt und die Stimmung hätte nicht besser sein können.

In zwei Runden entführte die Folkdestille das Publikum auf eine Reise durch die Welt, präsentierte mehr oder weniger bekannte Stücke in verschiedensten Sprachen. Gerade diese Abwechslung zeichnet die Folkdestille aus. Erst nach 3 Zugaben lies das Publikum die Folkdestille von der Bühne. Der Abend wird vielen noch lange in Erinnerung bleiben, hoffentlich folgt das nächste Konzert im Volkshaus nicht erst wieder in 5 Jahren!

 

20. Irische Tage Jena – Folkdestille Jena im Volkshaus

Schon im dritten Jahr dabei ist auch die Folkdestille Jena. Nach dem Rathaussaal und dem Autohaus Fischer ist nun zumindest veranstaltungsortmässig der Höhepunkt erreicht. Im alterwürdigen Volkshaus fand nun die offizielle Eröffnung der irischen Tage statt.

Wer denkt, das bei drei Auftritten in drei aufeinander folgenden Jahren nichts neues geboten wird, der sollte überrascht werden. Natürlich sind auch Stücke dabei gewesen, die bei den beiden vorhergehenden Auftritten dabei waren, aber im Laufe des vergangenen Jahres sind einige neue Perlen im Programm dazugekommen und andere schon vorhandene verfeinert wurden.

Der Besuch des Konzerts hat sich auf jedenfall gelohnt und es war eine würdige Eröffnung der 20. Irischen Tage in Jena!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004